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Das Freiburger Münster & der Münstermarkt

Freiburger Münster

Ist das Wahrzeichen Freiburgs.

Eine riesige gotische Kathedrale im historischen Zentrum. Die Kathedrale stammt aus dem 13. Jahrhundert und hat einen fantastischen 116 Meter hohen Turm, der oft als einer der schönsten der Welt gilt. Der wohl schönste Platz in Freiburg – Der Münsterplatz. Dominiert von der Kathedrale, in der Mitte gelegen und umgeben von alten Gebäuden, mit schöner Architektur. Am Münsterplatz gibt es täglich der Münsterrmarkt.

Das Freiburger Münster, Stadtpfarrkirche und seit 1821/27 Bischofskirche der Erzdiözese Freiburg, ist ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Berühmt vor allem wegen seiner einzigartigen, durchbrochenen Turmspitze birgt die Kirche in ihrem Innern eine große Anzahl mittelalterlicher Kunstwerke, wie Altäre, Glasmalereien und Skulpturen. Nahezu unversehrt hat das Münster die zahlreichen Kriege, vor allem die beiden Weltkriege des 20. Jh. überstanden.

Über mehrere Jahrhunderte hat man am Freiburger Münster gebaut, von circa 1200 bis Mitte des 16. Jh. Dank der reichen Silbervorkommen im Schwarzwald, mit denen Freiburg reich geworden war, und der ergiebigen Sandsteinvorräte in der Stadt und der näheren Umgebung waren die Voraussetzungen für so ein gewaltiges Bauwerk günstig. So gehört das Freiburger Münster zu den wenigen großen gotischen Kirchen, die noch im Mittelalter einschließlich des Turmes fertiggestellt wurden. Die Verantwortung und Finanzierung lagen zunächst bei den Stadtherren, den Herzögen von Zähringen und den Grafen von Freiburg. Ab circa 1300 übernahm die Stadt selbst  die Leitung über die Arbeiten. Bis Anfang des 19. Jh. waren die aus dem Stadtrat gewählten Münsterpfleger zuständig für das Bauwerk und seine Ausstattung.

Das Freiburger Münster hat eine lange und komplizierte Baugeschichte. Im Laufe der Bauzeit erlebte es viele Planwechsel und Baumeister, die in der Anfangszeit anonym blieben. Erst mit Beginn des spätgotischen Chorbaus kennt man ihre Namen. Zu ihnen zählt Johannes von Gmünd aus der berühmten deutschen Baumeister- und Bildhauerfamilie „Parler“. Beim Bau orientierte man sich an den zwei wichtigsten Bischofskirchen am Oberrhein: Nach dem Vorbild des Basler Münsters wurde das Freiburger Münster im spätromanischen Baustil begonnen, ab 1230/40 im gotischen Stil in Anlehnung an das Straßburger Münster weitergeführt. Die künstlerischen Verbindungen und die gegenseitigen Anregungen kommen in allen drei Bauwerken in vielfältiger Weise zum Ausdruck, in der Architektur wie in der Skulptur.

Auch nach der Vollendung des Münsters Mitte des 16. Jh. setzte sich die Bautätigkeit mit zahlreichen Ergänzungen und Anbauten zur Verschönerung der Kirche fort. Parallel hierzu wurden immer wieder Restaurierungsarbeiten durchgeführt, die bis zum heutigen Tag andauern. Diese Arbeiten teilen sich seit 1890 das Erzbischöfliche Bauamt und der Münsterbauverein mit der Münsterbauhütte, die seit dem Mittelalter mit kurzer Unterbrechung besteht.

Münstermarkt Freiburg

Wo einkaufen zum Erlebnis wird!

Morgens bei Sonnenaufgang verwandelt sich der Münsterplatz in kürzester Zeit in einen Ort voller Leben: Etwa 130 Marktstände mit frischen, saisonalen und regionalen Produkten, Kunsthandwerk, Pflanzen und vielem mehr sorgen für buntes Treiben, wohlriechende Düfte und ein unvergleichliches Genusserlebnis!

Von Montag bis Samstag wird der Platz rund um das Freiburger Wahrzeichen zum größten Unverpacktladen der Region! Dabei ist der Münstermarkt mehr als nur ein Einkaufsort: Er wird zum Treffpunkt mit Beschickerinnen und Beschickern, zum Lieblingsort im Herzen Freiburgs und zu einem Platz, auf dem traditionelle badische Lebensfreude auf Nachhaltigkeit und Genuss trifft!

Wir möchten Euch inspirieren: Mit Geschichten, Rezeptideen, Wissenswertem über unsere Produkte und vielen weiteren Münstermarkt-Tipps unserer Betriebe und Marktmeister! So wird auch für Euch der Münstermarkt zu einem Einkaufserlebnis der besonderen Art!

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
7.30 bis 13.30 Uhr,
Abbauende 14.30 Uhr

Samstag
7.30 bis 14.00 Uhr,
Abbauende 15.00 Uhr

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